Hetzner hat zu einem Summit an seinem Standort in Falkenstein/Vogtland eingeladen.
Wie zu erwarten waren die Eintrittskarten zu dem Event schon kurz nach der Veröffentlichung vergriffen.
Thomas ist es dennoch gelungen, zwei für uns zu ergattern. Nun hieß es für uns auf in den Osten. Für mich nicht das erste Mal, doch gibt es jemanden, der behaupten kann, dass er alles gesehen hat?

Tag 1

Monika hatte sich vor zwei Jahren mit ihrem Online-Shop von Neu-Ulm in die Oberpfalz verlagert. Dort hatte ihr Sohn einen Resthof erwerben können. Innen war der notwendige Umbau inzwischen abgeschlossen und so war doch klar, da es nur ein kleiner Umweg zur Hetzner-Veranstaltung war, dass wir zuvor uns Monis neues Zuhause anschauen würden.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten mit den Paketdiensten floriert ihr Shop wieder. Wir hatten die Räume in ihren Urzustand gesehen und finden das Ergebnis sehr gelungen. Damit Moni weiter optimal den Lebensabend genießen kann, bekommt sie an Ihren Räumen noch eine Terrasse. Sicherlich mit Windschutz, denn der wird hier benötigt.

Moni hat die Veränderung richtig gutgetan. Ihr eigener Chef war sie in der von ihrem Großvater übernommenen Drogerie schon immer. Doch hier hatte sie keinen Stress mehr mit den Angestellten und die Zeit gehörte ihr. Sie genießt ihr Leben mit ihrem weiter anwachsendem „Zoo“ und in der Nähe Ihres Sohnes, der wohl auch bald heiraten wird.

Beim leckeren Abendessen, zu dem uns Moni eingeladen hatte, war nur ganz kurz vom Geschäft die Rede.

Tag 2

Heute nun ging es zum Auslöser dieser Reise, der Hetzner Summit. Falkenstein im Vogtland liegt das in Thüringen oder in Sachsen?

Die Veranstaltung fand auf der grünen Wiese statt, nein nicht wirklich. Das Rechenzentrum liegt vor den Toren von Falkenstein. Die besondere Bauweise der Gebäude sticht einem sofort ins Auge. Von Hetzner selbst entwickelt ist sie dem Wärmeaufkommen der Server geschuldet.

Schon beim Check-in am Haupttor mussten wir uns entscheiden, zu welchen Zeitpunkt wir an einer der Führungen durch das Rechenzentrum teilnehmen wollten. Eine schwere Entscheidung, die Vortragsliste las sich sehr interessant.

Für Thomas war es wie ein Besuch bei der Familie. So lange ist er mit den Servern für das Techniker-Forum schon bei Hetzner. Er hat den Wandel von Rechnern von der Stange hin zur Spezialanfertigung durch Hetzner selbst mitgemacht. Gleich im ersten Vortrag wurde die Beta Phase des lang ersehnten S3 kompatiblen Object Storage angekündigt. Thomas hat sich gleich angemeldet, als der QR-Code auf der Leinwand erschien.

Für das leibliche Wohl war außerhalb der Hallen gesorgt, Streetfood ähnlich war der Aufbau und auch das Angebot. Ziemlich erschöpft zogen wir uns gegen 21:00 Uhr auf unser Zimmer im Hotel Falkenstein in Falkenstein zurück, doch das Event war noch lange nicht zu Ende.

Tag 3

Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg nach Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen. Unsere Reise ging also erst mal nach Westen, obwohl Dresden doch viel näher gelegen hätte. Dresden hatte in den vergangenen Tagen sechs Meter Hochwasser überstanden, doch es war noch nicht abgeklungen. Außerdem war für heute dort noch Regen angekündigt.

Auf dem Marktplatz unter dem Dom St. Marien in Erfurt war Oktoberfest. Der Weltkindertag ist in Thüringen ein landesweiter Feiertag und so waren viele Familien in den Straßen der Innenstadt unterwegs. Die Erfurter Innenstadt hat sich ganz schön rausgeputzt. Wir hatten uns ein paar Sehenswürdigkeiten herausgesucht, andere wie zum Beispiel die Krämerbrücke entdeckten wir beim Vorbeischlendern.

Die Besichtigung des Doms und der Severikirche war heute unser höchstes Ziel. Der sonnige Tag neigte sich dem Ende und die Außentemperatur fiel. Bei einem mittelalterlich gestalteten Restaurant ergatterten wir im Außenbereich noch zwei Sitzplätze. Innen waren die nicht reservierten Tische bereits belegt. Sehenswert war die Größe meines Knödels, der zum Hirschgulasch gereicht wurde.

Unser Zimmer hatten wir im sechszehnten Stock des Radisson Blu Hotel und die Fenster gingen in Richtung Dom. Schon tagsüber genossen wir den wunderbaren Ausblick. Unter uns die erleuchtet Post und fast gegenüber der Dom und darunter das Riesenrad vom Oktoberfest, so zeigte sich unser Ausblick bei Dämmerung.

Tag 4

Nach einem ausgiebigen Frühstück waren wir wieder in der Innenstadt unterwegs. Heute am Samstag hatten die Geschäfte wieder geöffnet und so landeten wir gleich mal in einer Lindt-Filiale, natürlich nur zum Gucken.

Wir wollten heute die Zitadelle Petersberg besichtigen, die wir gestern schon vom Dom aus entdeckt hatten. Die vielen Treppen hinauf waren uns dabei nicht verborgen geblieben. Wie schön, dass es hier auch einen frei stehenden Aufzugsturm gab. Dieser war oben mit zwei Stegen mit dem Berg verbunden und so konnte man wunderbar den Ausblick hinüber zum Dom und über die Innenstadt genießen.

Die Gera, die durch Erfurt fließt, wurde in viele kleine Kanäle aufgeteilt und gab diesem Teil der Stadt Ähnlichkeit mit einer italienischen Lagunenstadt. Auch heut war es wieder ein sonniger Tag und nach einem Café mussten wir hier nicht lange suchen. Freie Schattenplätze waren schon deutlich rarer.

Auch heute zwängten wir uns durch einige Kirchentüren, entdeckten aber auch Ruinen. Bei der einen standen nur noch der Turm und die Rückwand, eine andere bestand nur noch aus dem Chor.

Immer wieder entdeckten wir kleine verträumte Ecken in der Nähe einer Brücke oder seitlich an einen der kleinen Kanäle. Beim Abendessen schoben wir die Gedanken an unsere morgige Abreise erst einmal beiseite, zu schön ist es hier!

Tag 5

Auf nach Dresden, nein, das ging immer noch nicht. Heute stand fest, dass wir uns noch weitere Landeshauptstädte anschauen werden. Unser nächstes Ziel war Magdeburg, Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Obwohl wir geplant hatten, dem Hochwasser auszuweichen, mussten wir bei der Ankunft in Magdeburg feststellen, dass es hier bereits angekommen ist.

Vor dem Dom von Magdeburg trafen wir ein Ehepaar, Sie teilten uns mit, dass der Dom einer der beiden Gründe gewesen ist, dass sie hierher gezogen sind. Auf meine Frage, was es bedeutet, dass die Elbe hier schon drei Meter höher als normal ist, winkten sie ab. „Hochwasser haben wir hier öfter, dieser Pegelstand macht noch keine Probleme. Schaut euch lieber diesen schönen Dom an!“

Der Dom residierte weit oben über dem Elbufer, klar das wir an ihm nicht vorbeikamen. Die Besichtigung des Doms trat als ich die Sonderausstellung zu Guttenberg entdeckte schon sehr bald in den Hintergrund . Gerne hätte ich mich mit dem ebenfalls anwesenden Rabbi unterhalten, doch leider hat es sich nicht ergeben. Auf der Ausstellung entdeckte ich eine Martin Luther Bibel und Thora-Rollen. In Anzahl und Umfang entspricht die Hebräische Bibel dem Alten Testament von Luther, doch sind die Bücher anders gereiht, der Kanon der Hebräischen Bibel besteht aus drei Teilen und die Thora (Unterweisung) ist nur eine davon. Mir war bisher nicht bewusst, welchen Auflagen die Anfertigung der Thora unterliegt.

Im Maritim Hotel bezogen wir unser Zimmer in einem Seitenflügel der mehr als 500 Zimmer-Anlage. Vermutlich liegen die Besonderen an dem beeindruckenden ovalförmigen Atrium. Das Hotel kann man auf der Flussseite sowie auf der gegenüberliegenden Seite in Richtung Innenstadt betreten bzw. verlassen.

Für das Abendessen bummelten wir durch die Innenstadt. Auf einem sehr ansprechenden Platz, der von verschiedenen Restaurationen gastronomisch versorgt wird, fanden wir bei Alex ein Platz zum Essen. Für Unterhaltung war gesorgt, denn am Nachbartisch hatte ein Mann seine Freunde zu seinem vierzigjährigen Geburtstag eingeladen.

Tag 6

Nicht nur die Anlage sondern auch das Frühstück in unserem Hotel ist sehenswert. Ich musste mich bei den vielen Leckereien wirklich zurückhalten.

Heute wollten wir zuerst am gegenüber liegenden Elbufer zu der Parkanlage mit dem Jahrtausendturm. Dieser kegelförmige Spaßturm ist schon von weitem sehen konnte. Zu Fuß ging es erst über die Elbe, anschließend versuchten wir durch das Gewirr an Baustellen den richtigen Weg zur Anlage zu finden. Wir liefen und liefen und liefen, eine Passantin klärte uns dann auf, dass wir für den Eingang zur Anlage wieder ganz zurückmüssten. Da es sich um ein Freizeitpark handelte, der Eintritt kostete und auch mehr für Kinder und Jugendliche war, begnügten wir uns mit der Außenbesichtigung und ließen uns von der Straßenbahn ins Zentrum zurückbringen.

So aus den Augenwinkel sahen wir auf einem Schild am Elbufer, dass der Wasserspiegel über 4,20 m angestiegen war. Hier immer noch keine Gefahrenlage.

Wir bummelten durch die Innenstadt, gelangten so zum Otto-von-Guericke-Zentrum, zum gleichnamigen Denkmal. Den Abschluss unserer Besichtigungstour bildete das Rathaus. Unweit vom Alex entfernt aßen wir zu Abend und verzogen uns dann auf unser Zimmer.

Tag 7

Obwohl Leipzig keine Landeshauptstadt ist, wollten wir dieses Mal nicht an ihr vorbeifahren. Thomas hatte uns für zwei Übernachtungen ein Apartment mit Wohn-, Essraum und Küchenzeile gebucht. Die Felix-Suiten liegen unweit des am Augustusplatz gelegenen Gwandhauses und der Universität und direkt gegenüber des ehemaligen Postgebäudes. Wir hatten es also nicht weit in die Innenstadt mit den vielen Passagen wie die Mädler-Passage und verbindenden Gassen.

Vor der Nikolaikirche war heute am Dienstag keine Demonstration. Doch Schriften auf Banner vor und in der Kirche sprachen über den Wunsch von Frieden für die Menschheit. Hier bestand absolutes Fotografierverbot.

Man könnte meinen, dass uns das Alte Rathaus wie ein Magnet anzog. Ob durch die Gassen aus der Richtung der Nikolai-, der Thomaskirche oder dem Neuen Rathaus, plötzlich standen wir wieder auf dem Marktplatz und überlegten, wie es weiter gehe könnte. Der Marktplatz beherbergt jetzt auch einen Einstieg zur Untergrundbahn, auf verbliebenen freien Teil wurde mal wieder Marktbuden aufgebaut.

Zum Abendessen ließen wir uns von der Restauration des Alten Rathauses mit bürgerlichen Speisen versorgen.

Tag 8

Nach dem Frühstück ging es zuerst zum Gwandhaus und danach wieder in die Innenstadt. Thomas wollte noch ein paar T-Shirts in seiner Größe finden.

Die Thomaskirche, berühmt durch Johann-Sebastian Bach und den Thomanerchor, hat mich innen überrascht. Das Kirchenschiff ist nur einseitig mit bunten Fenstern versehen. Da auf der anderen Seite kein Sonnenschein die Fenster erleuchtete, hat man dort nur einfache Fenster eingebaut.

An anderer Stelle in der Fußgängerzone sprachen verschiedene Personen zum Thema, dass die Ukraine endlich mit Russland Frieden schließen sollte. Ich konnte mich nicht zurückhalten, doch die Argumentation der Anwesenden war so absurd. Angeblich würde die deutsche Presse das alles falsch darstellen. Die Quelle, auf die sie sich berufen und die wahrheitsgemäßer berichtet, wurde mir jedoch nicht genannt.

Heute haben wir im angesagten hawaiianischen MA’LOA Poké Bowls solche probiert. Die Salate in unseren beiden Bowls, teilweise angereichert mit Rind oder Garnelen wurden mit Stäbchen gegessen und nur meine war auf meinen speziellen Wunsch korianderfrei,

Tag 9

Nach der kurzen Fahrt von Leipzig nach Dresden wurden wir an der Rezeption des Hotels Indigo überrascht. Unser Zimmer war tatsächlich schon fertig. Also nichts wie hinauf mit dem Gepäck und dann ab zu Fuß in die Innenstadt. Thomas hatte wieder Hotel in günstiger Lage ausgesucht, so hatten wir es nicht weit bis zum Zwinger.

Die Besichtigung des Innenhofes haben wir zuerst verschoben. Derzeit waren hier viele Besuchergruppen unterwegs, stattdessen zogen wir weiter Richtung Elbufer. Kurz zuvor beeindruckte uns die Semperoper. Es ist nicht einfach sie mit möglichst wenig Personen auf einem Foto festzuhalten.

Der Andrang am Zwinger war kleiner also versuchten wir es in den Grünanlagen. Zu gerne hätte ich Thomas diese gezeigt, ich selbst war ebenfalls gespannt, ob hier auch insektenfreundlicher Bepflanzung umgesetzt worden war. Leider war das gesamte Areal nur eine einzige riesige Baustelle. Die Fassaden waren mit Folien vor den großen Erdbewegungen geschützt worden.

Und erneut ging es an der Semperoper vorbei zur Elbe. Von den sechs Metern über normal war kaum mehr was zu sehen. Nur umflutete Büsche und Bäume deuteten einen noch erhöhten Wasserstand an.

Neugierig zwängte ich mich auf der Brücke durch die Menge, um ebenfalls elbabwärts das zu erblicken, was hier alle faszinierte. Es war nur die eingestürzte Carolabrücke. Für mich war es immer noch unfassbar, dass beim Einsturz niemand zu Schaden gekommen war.

Oben auf der Uferpromenade schlenderten wir weiter Richtung Frauenkirche. Mitte der 90er stand ich damals vor riesigen Steinhaufen. Diese waren nach der Zerstörung der Kirche gesammelt und für ihren Aufbau aufbewahrt worden sind. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie wirklich wieder aufgebaut wird. Nun dieser Aufbau ist wirklich gelungen.

In der Kirche war ich ein Stück in Richtung des Altars gegangen um mir die Orgel anzuschauen. Konnte weder dem Altar gegenüber noch an den Seiten eine Orgel entdecken. Einfügen möchte ich, dass der Chor mit dem Altar von meiner Position aus nicht einsehbar war. Keine Orgel – verwundert fragte ich eine der Aufsichtspersonen. Sie lächelte mich an, nahm mich bei der Hand und führte mich ein Stück in Richtung Mitte der Kirche. Dann zeigte sie in Richtung des Altars und erwähnte dabei, dass sie diese Frage sehr häufig gestellt bekommt. Weiter erwähnte sie noch, dass es leider nicht mehr die Silbermann-Orgel von 1736 wäre.

Nach zwei Cappuccinos machten wir uns auf den Rückweg, überquerten dabei den Altmarkt im Stadtzentrum. Auf diesem ist in der Adventszeit, der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands der Striezelmarkt zu finden. Dann kann auch wieder die mit 14,61 Meter weltgrößte erzgebirgische Stufenpyramide bestaunt werden. Es waren auch jetzt Buden aufgestellt, der Dekoration nach hielt ich es für einen Herbstmarkt. Leider gab es noch keinen Striezel = (Christ-)Stollen. Beide wollten wir nicht mehr laufen und so ließen wir uns mit der Straßenbahn die drei Stationen zu unserem Hotel zurückbringen.

Nach einer notwendigen Pause auf dem Zimmer ging es noch mal hinaus zum Abendessen. Direkt in der Nachbarschaft hatte im April 2024 auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerk-Mitte Lohrmanns Brauerei & Restaurant eröffnet. Uns wurde in der Nähe der Fenster ein Tisch zugewiesen. So konnten wir gut das Treiben in und außerhalb des Restaurants beobachten.

An der Hotelbar gönnten wir uns noch einen Cocktail, bevor uns auf unser Zimmer zurückzogen.

Tag 10

Nach dem Verwöhnfrühstück machten wir uns erneut auf den Weg in die Innenstadt. Dieses Mal war der Hauptbahnhof unser Ziel. Ende des 20. Jahrhundert wurde der Hauptbahnhof, der wie so vieles in Dresden im 2. Weltkrieg stark beschädigt worden war, erneut saniert, dazu gehörten auch umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen die anscheinend immer noch nicht abgeschlossen sind.

Beeindruckt von dem schönen Bahnhof schlenderten wir die breite und zum Verweilen einladende Fußgängerzone entlang in Richtung Kreuzkirche.

Die Besichtigung der Kreuzkirche war sehr spontan. Ein nüchterner Innenraum überraschte mich, hatte ich doch barocke Verspieltheit erwartet. Einiges wie der Altar und der Kranz mit Engelsköpfen an der Empore zur Orgel ließen vermuten, dass der Innenraum mal anders ausgesehen hat. In einem Seitenraum entdeckten wir eine Bilderausstellung zur Geschichte der Kirche. Dabei fiel mir auf, dass der Innenraum erst Jahre nach dem 2. Weltkrieg verändert wurde. Das jetzige nüchterne Aussehen hatte wohl einen Grund. Mit dieser Frage überfiel ich eine Aufsichtsperson in der Kirche. Doch diese führte mich zurück in den Ausstellungsraum um mir die Verwandlung der Kirche zu erklären. Die Kirche wurde auch im 1. Weltkrieg zerstört und erhielt daraufhin ein Stahldach. Dieses schützte den Bau vor der Zerstörung bei den Luftangriffen am 13. Februar 1945, doch Brandbomben ließ sie völlig ausbrennen. Beim Wiederaufbau in den Jahren 1946 bis 1955 erhielt sie mit einem zunächst als Provisorium gedachten Rauputz eine bewusst schlichte, moderne Ausstattung.

Wir bummelten weiter durch die Innenstadt um dann mit der Straßenbahn zum Hotel zurückzufahren. Am Nachmittag hatten wir in der Innenstadt das Förster’s Restaurant entdeckt. Dieses haben wir dann für das Abendessen aufgesucht um uns dann in der Pfifferlingszeit mit „Pfifferlingsburger“ und „Frische Rahmpfifferlinge“ verwöhnen zu lassen.

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